Haus Übelher Bregenz

Umbaumotto

Wohlfühlen, Naturmaterialien, Funktionalität, Ökologie, Energieeffizienz

Ziele

Helles, Tageslicht durchflutetes Ambiente, offene und freiräumige Innenarchitektur im Dachgeschoß, funktionale Nutzräume (Schlafzimmer, Bad, Arbeitszimmer, ...), Holz als elementares Mittel zur Gestaltung, Niedrigenergiehaus mit Zu- und Abluftsystem, Einsatz von ökologischen Materialien

Kurzbeschreibung

Die Sanierung „Im Dorf 17“ bezieht sich primär auf die oberen zwei Geschoße (1. OG, Dachgeschoß und Dachboden), wobei das Dachgeschoß (DG) mit dem Dachboden eine räumliche Einheit bilden soll. Das EG sowie der Keller sind nicht zur Sanierung; sofern es jedoch im Kontext des Gesamtsanierungskonzeptes passt, steht dies eventuell auch zur Disposition.

Dachgeschoss

Kochen, Essen, Relaxen, Sonnen, Duschen/WC, offener heller Dachstuhl, sodass Dachgeschoss und heutiger Dachboden eine Einheit bilden, nach oben versetztes Dach, sodass die Seitenwände keine Schräge mehr aufweisen, Kachelofen, nach Möglichkeit südseitig ausgerichteter Balkon, vergrößerter Ostbalkon (Breite), Raum hohe Schiebetüren/-fenster Richtung Balkon, erweiterte Küche mit Abstellkammer.

Stiegenhaus

Integration des heutigen Stiegenhauses zu Wohnraum, Frage der Verbindung zw. 1. OG und DG

1. Obergeschoss

Schlafen, Baden, WC, Garderobe, Arbeiten, Bibliothek/Leseraumhelle Garderobe mit großem/breitem Schrank, 1 Elternschlafzimmer mit begehbarem Kleiderschrank, 2 Kinderzimmer, 1 Gästezimmer, 1 helles, großes Arbeitszimmer mit Leseecke/Bibliothek, 1 helles, großes Badezimmer mit Badewanne, 1 WC (getrennt vom Badezimmer)